Vernetzt und missbraucht
Die Intelligenz der größten Wissenschaftler, die Fähigkeiten der besten Sportler, die Eloquenz der gewandtesten Redner, für Otto Normalverbraucher einfach ausleihbar wie ein Buch aus einer Bibliothek? Genau das soll die Technologie ermöglichen, die die Studenten im US-Sci-Fi-Thriller "MindGamers" (Regie: Andrew Goth) entwickelt haben: Über ein neuronales Netzwerk werden die Gehirne aller Menschen gekoppelt, ein Pool aus menschlichen Fähigkeiten für jeden verfügbar gemacht. Schnell jedoch müssen die jungen Erfinder feststellen, dass sich ihre Entwicklung auch dazu nutzen lässt, die Massen zu kontrollieren.
Waghalsige Stunts? Kein Problem mehr dank der Gehirnkopplung.
© 2016 Warner Bros. Ent.
Die neue Technologie wird schon bald missbraucht, um die Massen zu steuern.
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Hauptfigur Jaxon wird von "Walking Dead"-Darsteller Tom Payne gespielt.
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Kreutz (Sam Neill) hat seine Pläne mit der neuen Technologie.
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Bild 6 zu "MindGamers"
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Bild 7 zu "MindGamers"
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Bild 8 zu "MindGamers"
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Bild 9 zu "MindGamers"
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Bild 11 zu "MindGamers"
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Von Greta Riedel