Whitney: Can I Be Me
Filmbewertung: keine Wertung
Starttermin: 08.06.2017
Regisseur: Nick Broomfield, Rudi Dolezal
Schauspieler: Whitney Houston
Entstehungszeitraum: 2017
Land: GB / USA
Verleih: Arsenal
Laufzeit: 90 Min.
Der tiefe Fall einer Diva
Ihre grandiose Stimme verstummte viel zu früh: Am 11. Februar 2012 starb Whitney Houston in einem Hotel in Beverly Hills an den Folgen einer Überdosis. In ihrem Dokumentarfilm "Whitney: Can I Be Me" zeichnen Nick Broomfield und Rudi Dolezal den phänomenalen Aufstieg und den tiefen Fall der Soul-Diva nach, die mit Songs wie "One Moment in Time", "I Will Always Love You" und "I Wanna Dance with Somebody (Who Loves Me)" unvergessen bleibt. Ihre Erben versuchten im Vorfeld der Weltpremiere auf dem Tribeca Film Festival Ende April, eine Veröffentlichung des Films zu verhindern: Längst haben sie eine eigene Dokumentation in Auftrag gegeben, die sich vor allem darauf konzentrieren soll, wie der Superstar die Popmusik veränderte - und wohl etwas freundlicher mit ihr und ihrem Umfeld umgeht.
Am 11. Februar 2012 verstummte eine der kräftigsten Stimmen des Pop-Business für immer.
© 2017 Arsenal Filmverleih
Drei Oktaven umfasste das Stimmvolumen von Whitney Houston.
© 2017 Arsenal Filmverleih
Von 1992 bis 2007 war Whitney Houston mit Bobby Brown verheiratet.
© 2017 Arsenal Filmverleih
War Robyn Crawford (rechts) mehr als nur die beste Freundin der Sängerin?
© 2017 Arsenal Filmverleih
Bild 6 zu "Whitney: Can I Be Me"
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Bild 7 zu "Whitney: Can I Be Me"
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Bild 8 zu "Whitney: Can I Be Me"
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© 2017 Arsenal Filmverleih
Von Jasmin Herzog
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