Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft
Das hatten wohl nur die wenigsten vorausgesehen: Ausgerechnet eine Serie über todkranke Jugendliche entwickelte sich zu einem der größten deutschen Fernsehhits der vergangenen Jahre. Über drei Staffeln blickte die VOX-Produktion "Club der roten Bänder" auf das Leben mehrerer Teenager, die in einem fiktiven Kölner Krankenhaus nicht nur gegen ihre Krankheiten kämpfen, sondern auch mit den ganz alltäglichen Problemen, die das Jungsein so mit sich bringt. Die Vorgeschichten zur Serie erzählt jetzt der Kinofilm "Club der roten Bänder - Wie alles begann" von Regisseur Felix Binder.
Gönnen sich eine Auszeit, von links: Alex (Timur Bartels), Leo (Tim Oliver Schultz), Toni (Ivo Kortlang) und Jonas (Damian Hardung).
© Universum Film GmbH
Das Schicksal von Leo (Tim Oliver Schultz) steht im Zentrum von "Der Club der roten Bänder - wie alles begann".
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Jürgen Vogel (links, mit Tim Oliver Schultz) ist neu im "Club der roten Bänder".
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Leo (Tim Oliver Schultz, vorne) und Jonas (Damian Hardung) liefern sich ein Wettrennen im Rollstuhl.
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Emma (Luise Befort) ist Leos heimlicher Schwarm.
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Wegen einem Tumor im Bein muss Leo (Tim Oliver Schultz) ins Krankenhaus.
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"Club der roten Bänder - Wie alles begann" erzählt von todkranken Jugendlichen in einem Kölner Krankenhaus.
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Leo (Tim Oliver Schultz) und Benni (Jürgen Vogel, rechts) freunden sich im Krankenhaus an.
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Jonas (Damian Hardung) ahnt noch nicht, dass er bald ins Krankenhaus muss.
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Zu Beginn des Films ahnen Leo (Tim Oliver Schultz), Jonas (Damian Hardung), Alex (Timur Bartels), Hugo (Nick Julius Schuck), Emma (Luise Befort) und Toni (Ivo Kortlang) nichts von dem schweren Schicksal, das ihnen bevorsteht. Noch ist Jonas' größte Sorge sein nerviger Bruder; Leo hingegen genießt es, erstmals so richtig verliebt zu sein. Bis sich das Schicksal als mieser Verräter entpuppt: Bei Leo wird ein Tumor im Bein entdeckt, und plötzlich ist nichts mehr so, wie es einmal war.
Von Jasmin Herzog