Dakota Johnson nach Dreharbeiten in Therapie

Horrorfilme zu drehen sei weniger schlimm, als Horrorfilme anzuschauen, erklären Schauspieler gern. Dakota Johnson kann da wohl nicht beipflichten: Die Dreharbeiten zur Neuauflage des italienischen Horrorklassikers "Suspiria" nahmen die "50 Shades of Grey"-Darstellerin so sehr mit, dass sie sich professionelle Hilfe suchen musste: "Das hat mich so fertig gemacht, ich musste ungelogen in Therapie", gestand die 28-Jährige im Interview mit "Elle".

Im Film spielt Johnson eine Amerikanerin, die an einer renommierten europäischen Tanzakademie aufgenommen wird. Dort angekommen stellt sie bald fest, dass die Schule ein dunkles Geheimnis hat: Mehrere Mitschüler werden auf grausame Weise ermordet. Schon der Drehort in Italien sorgte beim Cast, dem unter anderem noch Chloë Grace Moretz, Tilda Swinton und Mia Goth angehören, für Gänsehaut: "Wir waren in einem verlassenen Hotel auf der Spitze eines Berges. Es standen 30 Telefonantennen auf dem Dach, sodass im ganzen Gebäude die Elektrizität in der Luft lag. Wir haben uns bei jeder Berührung untereinander Stromstöße versetzt", erinnert sich Johnson. Ob auch das Publikum vom Horrorfilm des "Call Me By Your Name"-Regisseurs Luca Guadagnino elektrisiert wird, zeigt sich voraussichtlich noch in diesem Jahr, ein genauer Starttermin ist jedoch noch nicht bekannt.

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