Vergeblich gehofft: Es gibt kein "Zurück in die Zukunft"

Nur wenige Filme stehen so für das Lebensgefühl der 80er-Jahre wie die "Zurück in die Zukunft"-Trilogie von Regisseur Robert Zemeckis. Seit Teil drei 1990 in die Kinos kam, hoffen Fans auf eine Fortsetzung. Im Interview mit der Nachrichtenagentur teleschau bekräftigte Zemeckis nun allerdings erneut, dass es dazu nicht kommen werde.

Auf die Frage, ob eine Referenz auf "Zurück in die Zukunft" in seinem neuen Film "Willkommen in Marwen" (Start: 28. März) eine Antwort auf Fanstimmen nach einer Fortsetzung sei, antwortet Zemeckis, das könne man so sehen - "aber näher werden sie wohl dem Wunsch nicht kommen".

Zemeckis hält alle Rechte an der "Zurück in die Zukunft"-Reihe und hat bislang alle Remake- und Reboot-Versuche verhindert. In den Filmen spielte Michael J. Fox den High-School-Studenten Marty McFly, der zusammen mit dem Wissenschaftler Dr. Emmett Brown (Christopher Lloyd) und dessen DeLorean in die Vergangenheit und Zukunft reist.

Robert Zemeckis' neuer Film "Willkommen in Marwen" erzählt die wahre Geschichte eines Amerikaners, der nach einem Angriff ins Koma fällt uns sich später mithilfe einer Kunstwelt selbst therapiert. "Ich habe die Geschichte dieses Mannes bewundert", erzählt Zemeckis. "Eines Mannes, der Kunst dazu nutzt, um seine Wunden zu heilen. Diese Verschmelzung von Fantasie und Realität war für mich der Anreiz, diese Geschichte in bewegten Bildern zu erzählen. Das geht nur in einem Film."

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