So geht es Daniel Craig nach dem "James Bond"-Unfall

007 kommt wieder auf die Beine: In spätestens einer Woche will Daniel Craig nach dem dramatischen Unfall am Set von "James Bond" den Dreh fortsetzen. Das berichtet die britische "Sun" unter Berufung auf einen Informanten: "Zuerst galt die Sache als Katastrophe. Aber die Verletzung ist nicht so schwer wie angenommen, und er wird in der Lage sein, zu filmen, ohne seinen Knöchel zu überfordern", zitiert die Zeitung die Quelle. Craig werde "innerhalb einer Woche wieder am Set sein". Demnach war der Bond-Darsteller nach dem Vorfall "wütend, dass er eine Verletzung erlitten hatte, nachdem er Monate damit verbracht hatte, sich in beste körperlicher Verfassung zu bringen."

Craig war während des Drehs zum kommenden 007-Abenteuer ausgerutscht und ungünstig gefallen, wie ein Insider den Vorfall beschrieben hatte. Der James-Bond-Darsteller musste anschließend vom Set in Jamaika zur Untersuchung in die USA geflogen werden. Dort habe ihn laut "Sun" der Chirurg untersucht, der auch den englischen Fußballstar Harry Kane behandelt.

Wie die "Sun" schreibt, sei ein geplanter Dreh in den Pinewood Studios in London aufgrund der Verletzung abgesagt worden. Der Starttermin des 25. Bond-Films ist bereits mehrfach verschoben worden: Erst warf Regisseur Danny Boyle das Handtuch, dann bedurfte das Drehbuch einer Überarbeitung. Derzeit ist der 9. April 2020 als deutscher Kinostarttermin angesetzt.

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