Filmfest München startet mit neuem Eberhofer-Krimi "Kaiserschmarrndrama"

Im vergangenen Jahr fiel das Filmfest München der Corona-Pandemie zum Opfer, nun soll an der Isar endlich wieder der deutsche und internationale Film gefeiert werden: Am Donnerstag, 1. Juli, eröffnet die bayerische Komödie "Kaiserschmarrndrama" die 38. Ausgabe des renommierten Festivals. Die bereits siebte Verfilmung eines Rita-Falk-Krimis rund um den Dorfpolizisten Franz Eberhofer handelt von der Ermordung eines Webcam-Girls.

Das Filmfest München hat in diesem Jahr 70 Produktionen aus 29 Ländern im Programm, darunter 28 Deutschlandpremieren und 33 Weltpremieren. Gezeigt werden die Filme in sieben Festivalkinos sowie an mehreren Open-Air-Standorten. Dabei stehen vor allem Frauen im Mittelpunkt: Mit dem Hauptpreis des Festivals, dem CineMerit Award für Verdienste um die Filmkunst, werden die US-Schauspielerin Robin Wright sowie die deutsche Kino-Ikone Senta Berger ausgezeichnet. Die polnische Regisseurin Malgorzata Szumowsk wird mit einer Hommage geehrt, der Margot-Hielscher-Preis geht an Schauspielerin Franka Potente.

Im Hauptwettbewerb "CineMasters" konkurrieren in diesem Jahr unter anderem der Franzose François Ozon ("Sommer 85"), der Japaner Kiyoshi Kurosawa ("Wife of a Spy") sowie der kanadische Kultregisseur Bruce LaBruce ("Saint-Narcisse") um den ARRI/Osram Award.

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