Nach "Batgirl"-Aus: Kommt auch "The Flash" nie in die Kinos?

Spätestens seit der Produktion "Batgirl" war klar: Auch der noch so teuerste Film kann es am Ende doch nicht auf die Leinwand schaffen. Vor einigen Wochen verkündete Warner die Entscheidung, "Batgirl" nicht zu veröffentlichten - und löste weltweites Entsetzen aus. Nun könnte einem weiteren Warner-Film dieses Schicksal drohen: "The Flash".

200 Millionen Dollar soll die Comic-Verfilmung bereits gekostet haben und eigentlich eine neue Ära in der DC-Welt einläuten. Allerdings gibt es seit einiger Zeit Negativ-Schlagzeilen über Ezra Miller. Sex-Skandale, Prügeleien, Ermittlungsverfahren - die Liste ist lang. Kürzlich wurde bekannt, dass gegen Miller ein weiteres Verfahren wegen Einbruchs läuft. Zudem versuche das Jugendamt eine dreifache Mutter zu finden, die, gemeinsam mit ihren Kindern, unter lebensgefährdenden Bedingungen bei Miller gelebt haben soll.

Seit Bekanntwerden dieser Vorwürfe wird in der Branche diskutiert, wie es mit der teuren Comic-Verfilmung weitergehen wird. Insider vermuten, dass "The Flash" ebenfalls nie veröffentlicht wird. Auch über eine Neubesetzung der Hauptrolle wird spekuliert, was allerdings sowohl aus zeitlichen als auch finanziellen Gründen unwahrscheinlich wäre. Warner selbst hat sich zu den Spekulationen bisher nicht geäußert.

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