Seinen neuen Kinofilm "Mein Name ist Somebody" widmet Terence Hill im Abspann seinem "Freund Bud". Gern denkt er auch heute noch gern an die Zeit zurück, die er und Bud Spencer bei den Dreharbeiten zu ihren unzähligen Filmen verbrachten: "Am Anfang unserer Karrieren mussten wir uns sogar Wohnwagen teilen und da zusammen übernachten", erinnert sich der 79-Jährige im Interview mit der Nachrichtenagentur teleschau. "Dort aßen wir immer gemeinsam, und er beschwerte sich oft, dass ich mehr essen würde als er, aber er zunimmt."
Dafür bekam Terence Hill in den obligatorischen Prügelszenen immer mehr ab als sein massiger Kollege: "Bud Spencer passierte nie etwas. Da hat sich keiner so nah ran getraut". Aus einem einfachen Grund: "Er war kurzsichtig und sah ohne Brille kaum etwas. Er fragte immer, wo die anderen sind. Die hatten großen Respekt und hielten Abstand", verrät sein langjähriger Filmpartner über den 2016 Verstorbenen.
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Schauspieler: |
Terence Hill |
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Kino-Kritik: Mein Name ist Somebody - Zwei Fäuste kehren zurück |