Von Freunden und Helden
Im August 2015 ereignete sich im Thalys-Zug von Amsterdam nach Paris nicht nur ein versuchter Anschlag, sondern auch eine Heldentat: Als der Attentäter mit zwei Waffen durch den Zug stürmt und einen ersten Schuss abgibt, wird er von drei Reisenden überwältigt: Anthony Sadler, Alek Skarlatos und Spencer Stone. Clint Eastwood hat sich der wahren Begebenheit angenommen und erzählt mit "15:17 to Paris" die Geschichte der drei zu Helden gewordenen Männer. Dabei verzichtete er bei der Besetzung allerdings auf große Hollywood-Stars, sondern ließ das Trio sich selbst darstellen.
Die drei jungen Amerikaner (von links: Alek Skarlatos, Anthony Sadler, Spencer Stone) befinden sich auf Reise durch Europa.
© Warner Bros. Entertainment Inc. / Village Roadshow Fims / Ratpac
"15:17" erzählt die Geschichte der drei Amerikaner und ihrer Freundschaft, angefangen in Kindheitstagen. Von links: Alek (Bryce Gheisar), Spencer (William Jennings) und Anthony (Paul-Mikel Williams)
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Die Helden aus dem Thalys-Zug, Spencer Stone und Alek Skarlatos, spielen sich in "15:17 to Paris" selbst.
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Spencer Stone und seine Freunde zögern nicht lange, als sie den Attentäter im Zug überwältigen.
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Als der Attentäter (Ray Corasani) durch den Zug stürmt, überwältigen ihn die drei Freunde.
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Motiv aus "15:17 to Paris"
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Motiv aus "15:17 to Paris"
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Motiv aus "15:17 to Paris"
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Die drei Freunde Anthony, Alek und Spencer sind auf Europa-Reise und genießen ihren Urlaub. Auf der Fahrt von Amsterdam nach Paris kommt es im Zug zu einem dramatischen Vorfall: Ein Attentäter will einen Anschlag auf die Reisenden verüben und stürmt mit zwei Gewehren bewaffnet durch die Gänge. Doch die Passagiere leisten Widerstand: Anthony, Alek und Spencer überwältigen den Angreifer, entwaffnen ihn und schlagen ihn bewusstlos. Und retten dadurch mehr als 500 Menschen an Bord das Leben. "15:17 to Paris" schildert nicht nur den Vorfall im Zug, sondern erzählt vom Leben der drei jungen Amerikaner: ihrer Kindheit, dem Erwachsenwerden und ihrer unerschütterlichen Freundschaft.
Von Jasmin Herzog