Filmbewertung: | überzeugend |
Starttermin: | 06.09.2018 |
Regisseur: | Eric Friedler |
Schauspieler: | Quincy Jones, Benny Golson, Sheila Jordan |
Entstehungszeitraum: | 2018 |
Land: | D |
Freigabealter: | 12 |
Verleih: | Alpha Centauri Studios |
Laufzeit: | 118 Min. |
Regisseur Eric Friedler ("Aghet - Ein Völkermord") erzählt mit viel Archivmaterial und neuen Interviews die unmöglich scheinende Geschichte von "Blue Note Records", dem vielleicht wichtigsten Jazz-Label der Welt, das 1939 von den deutschen Auswanderern Alfred Löw und Frank Wolff in New York gegründet wurde. Schon in Berlin hatten die beiden Juden ihrer Leidenschaft für Jazz gefrönt. Als sie dann aber in den USA feststellen mussten, dass ihre Lieblingsmusik kaum auf Platte zu haben war, produzierten sie ihre eigenen Schellacks und nahmen später Größen wie Miles Davis, Herbie Hancock, John Coltrane und Thelonious Monk unter Vertrag.
"Blue Note ist wie eine Heimat, es ist der Ort, an dem meine Karriere begann", sagt Hancock im Film. Ob man das dereinst auch über Spotify sagen wird?
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