Diese deutschen Filme wollen ins Oscar-Rennen

Die Sterne standen selten günstiger als 2016, als Deutschland mit "Toni Erdmann" um den Oscar für den besten nicht-englischsprachigen Film konkurrierte. Ein deutscher Film mit Ausnahmecharakter, der sogar die stolzen Franzosen in Cannes zum Lachen brachte. Doch es reichte bekanntermaßen nicht für den ersten deutschen "Auslandsoscar" seit "Das Leben der Anderen" von 2007. Für 2018 brachten sich nun elf neue deutsche Filme in Stellung, einen weiteren Anlauf auf die Trophäe zu nehmen.

Nach alphabetischer Reihenfolge handelt es sich dabei um: "Amelie rennt" von Tobias Wiemann, "Aus dem Nichts" von Fatih Akin, "Die Blumen von gestern" von Chris Kraus, "Gleißendes Glück" von Sven Taddicken, "In Zeiten des abnehmenden Lichts" von Matti Geschonneck, "Jonathan" von Piotr J. Lewandowski, "Jugend ohne Gott" von Alain Gsponer, "Mein Blind Date mit dem Leben" von Marc Rothemund, "Paula" von Christian Schwochow, "Western" von Valeska Grisebach sowie "Willkommen bei den Hartmanns" von Simon Verhoeven.

Aus den Vorschlägen der jeweiligen Produktionsfirmen dürfen nun Vertreter der Film- und Kino-Wirtschaft einen Aspiranten für die Oscarverleihung am 4. März 2018 auswählen. Am 24. August muss dieser feststehen. Ob es "unser" Kandidat unter die fünf Nominierten für den Oscar für den besten nicht-englischsprachigen Film schafft, wird mit einer Verkündung am 23. Januar feststehen.

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