Sollte James Bond sterben?
Nach langem Hin und Her kehrt Daniel Craig zurück als James Bond. Alles nur, um am Ende des Films getötet zu werden?
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Die Idee, Bond sterben zu lassen, fand Danny Boyle laut "Sun" "lächerlich".
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Theoretisch soll im Dezember die Produktion des nächsten Bond-Films beginnen. Laut Insidern könnte sich das allerdings verzögern.
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Folgt er auf Danny Boyle? Nach "Skyfall" und "Spectre" wollte Sam Mendes eigentlich keinen weiteren Bond-Film drehen. Aber das wollte Daniel Craig ja eigentlich auch nicht.
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Vor allem bei Twitter wird immer wieder sein Name genannt - und wieder verworfen: Würde Christopher Nolan nicht lieber mit einem "eigenen" Bond frisch durchstarten?
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Bond? Nö: Idris Elba dementiert kürzlich Gerüchte, er würde nach Daniel Craigs Abgang den Agenten mit der Lizenz zum Töten spielen.
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Der Streit um den nächsten James-Bond-Film nimmt kein Ende: Nachdem in der vergangenen Woche Regisseur Danny Boyle wegen "kreativer Differenzen" hingeschmissen hatte, machen nun neue, böse Gerüchte die Runde. "Es gab Diskussionen, Bond am Ende auf dramatische Weise töten zu lassen", behauptet ein Insider in der britischen "Sun". Ein Ende der Bond-Reihe hätte das allerdings nicht bedeutet: Durch eine "überraschende Wendung" sollte die Reihe anschließend fortgesetzt werden. Regisseur Boyle lehnte diese Idee laut "Sun" allerdings als "lächerlich" ab.

Wie das Blatt weiter berichtet, habe es außerdem Streit um das Budget für den 25. "Bond" gegeben. Unter den Mitarbeitern sei "Chaos" ausgebrochen; viele hätten die Produktion verlassen. "Es herrschte die Sorge, dass sich der Film um mehrere Monate verzögern würde", so der Insider, "und dass die Gehaltsschecks nicht bezahlt werden würden".

Der Nachfolgefilm zu "Spectre" sollte eigentlich im Oktober 2019 in die britischen Kinos kommen. Auch der "Hollywood Reporter" berichtete zuletzt, dass dieses Datum wohl nicht gehalten werden könne.

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