"Bohemian Rhapsody"-Star Rami Malek: Wird er der neue Bond-Bösewicht?

Für seine Verkörperung des verstorbenen "Queen"-Sängers Freddie Mercury im Kino-Hit "Bohemian Rhapsody" wird Rami Malek auf der ganzen Welt gefeiert. Gerade erst erhielt er eine Golden-Globe-Nominierung und wird ziemlich wahrscheinlich auch ins Rennen um einen Oscar als bester Hauptdarsteller gehen. Klar, dass Malek sich vor Rollenangeboten kaum retten kann. Auch Regisseur Cary Fukunaga hat ein Auge auf den Schauspieler geworfen, berichtet das Branchenmagazin "Variety". Er sei sein Wunschkandidat für die Rolle des Bösewichts in "Bond 25" - neben dem Titelhelden der wichtigste Part in allen "James Bond"-Filmen.

Bisher wurde spekuliert, dass Christoph Waltz erneut in diese Rolle schlüpfen könnte, nachdem er 2015 den Schurken "Blofeld" in "Spectre" spielte. Doch so wie es aussieht, wird Waltz nicht zurückkehren. Danny Boyle dagegen, der eigentlich bei "Bond 25" Regie führen sollte, hatte sich "Wonder Woman"-Star Saïd Taghmaoui gewünscht, verließ das Projekt dann aber im Sommer 2018.

Nun steht also Rami Malek ganz oben auf der Besetzungs-Wunschliste für diese wichtige Rolle. Ein wahres Traumangebot für den 37-Jährigen, doch sein Terminkalender könnte ihm einen Strich durch die Rechnung machen. Aktuell bereitet sich Malek nämlich auf die letzte Staffel der Serie "Mr. Robot" vor, in der er seit 2015 die Hauptrolle spielt. Die Dreharbeiten dazu könnten mit denen von "Bond 25", die für Frühjahr 2019 angesetzt sind, kollidieren. Allerdings stecken die Autoren Neal Purvis und Robert Wade noch mitten im Schreiben des Drehbuchs für den langerwarteten neuen Teil über 007, der Anfang 2020 in die Kinos kommen soll. Vielleicht kann Malek also doch noch sein Können als Super-Schurke unter Beweis stellen.

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