"Gott, du kannst ein Arsch sein!" - So wird der neue Film mit Til Schweiger

Diesmal steht er "nur" vor der Kamera - dafür mit jeder Menge prominenter Kollegen: Til Schweiger dreht mit "Gott, du kannst ein Arsch sein" einen neuen Film, der die großen Stars der deutschen Filmszene vereint. Neben dem 55-jährigen "Honig im Kopf"-Regisseur werden in der Komödie von André Erkau unter anderem auch Heike Makatsch, Jürgen Vogel, Benno Fürmann, Jasmin Gerat und Dietmar Bär zu sehen sein. Basierend dem gleichnamigen Buch von Frank Pape erzählt der Film die wahre Geschichte von Stefanie Pape - und damit von einer "zutiefst bewegenden, tragikomischen Reise".

Sinje Irsling verkörpert die 16-jährige Steffi, die nach ihrem Schulabschluss eine schreckliche Diagnose bekommt: Sie ist unheilbar an Krebs erkrankt. An die Abschlussfahrt nach Paris, auf die sich die Teenagerin gefreut hatte, ist nicht mehr zu denken. Schweiger und Makatsch übernehmen die Rollen der Eltern Frank und Eva, deren Welt mit der Diagnose zusammenbricht. Steffi will sich damit nicht abfinden: Sie lernt den Zirkusartisten und Motorradakrobaten Steve (Max Hubacher) kennen, der vor seinem Vater (Jürgen Vogel) abgehauen ist. Gemeinsam begeben sie sich auf einen aufregenden Roadtrip Richtung Paris - während Steffis Eltern die Verfolgung aufnehmen.

Die gerade begonnen Dreharbeiten zu "Gott, du kannst ein Arsch sein" sollen noch bis Ende Oktober in Nordrhein-Westfalen, Bayern und Frankreich stattfinden.

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